Weiterführende Materialien

• Jüdische Einwanderung: bedingt erwünscht
  von Irene Runge, In: Blätter für deutsche und internationale Politik 8/2005:
• Die Zukunft jüdischer Einwanderung
  von Irene Runge, In: Blätter für deutsche und internationale Politik 7/2004, S. 798-801.
• Jüdische Zuwanderung aus den ehemaligen Staaten der Sowjetunion: Verständigung über Eckpunkte erzielt
• Union progressiver Juden begrüßt Einigung: Weiterhin jüdische Zuwanderung möglich
• Erklärung des Jüdischen Kulturvereins Berlin e.V. zur Innenministerkonferenz
• Jüdische Zuwanderer: Grüne begrüßen Einigung
• »Es gibt kein deutsches Judentum mehr«
  Der Historiker Julius Schoeps hält die Einigung für akzeptabel und begrüßt die Einführung von Härtefallklauseln
  Interview von Philipp Gessler in der taz Nr. 7699 vom 25.6.2005
• Heikle Probleme bei der Zuwanderung aus der Ex-Sowjetunion: Jüdischer Vater, jüdische Mutter
  Kommentar von Philipp Gessler
• Jüdische Kontingentflüchtlinge
• Jüdisches Kontingent: Die Juden müssen sich doch lohnen
  Von Max Brym
• Jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Berlin und Deutschland
• Beispiel Weiden: Integration von jüdischen Zuwanderern
  Die jüdische Gemeinde Weiden in der Oberpfalz (ca. 42000 Einwohner) ist mit ihrer Größe, ihren Problemen und ihrer Geschichte typisch für die Klein- und Mittelgemeinden hier in Deutschland.

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